strategisch
überzeugend
vernetzt
Social Selling mit Struktur und Relevanz
up4d bietet skalierbaren LinkedIn-Vertrieb für B2B – mit ICP-basiertem Outreach, Thought Leadership und Integration in bestehende Sales-Architekturen.
Für wen ist Social Selling relevant?
- Account Executive (AE)
- Sales Devevelopment (SDR)
- Chief Marketing Officer (CMO
- Business Development Mgr (BDM)
- Partner Manager (PM)
- B2B-Startups
- Industrieunternehmen
- Agenturen
- Mittelstand
- Beratungen
Wie funktioniert Social Selling?
- Digitale Touchpoints
- ICP-Relevanz
- Sales-Skalierung
- Thought Leadership
- Pipeline-Aufbau
- Qualifizierte Leads
- Netzwerk-Wachstum
- Outreach-Effizienz
- CRM-Sync
- Conversion-Tracking
Was bringt Social Selling?
- Sichtbarkeit bei relevanten ICPs
- Zugang zu neuen Netzwerken
- Digitale Positionierung
- Differenzierung im Markt
- Moderne Kanalstrategie
- Zielgerichteter Outreach
- Qualifizierte Leads
- Automatisierte Prozesse
- CRM-Anbindung
- Vertriebsnahe Content-Nutzung
Was passiert ohne Social Selling?
- Netzwerk stagniert
- Skalierung nur über Personal
- Digitale Kanäle bleiben ungenutzt
- Wettbewerber sind sichtbarer
- Vertriebsstrategie bleibt analog
- Manuelle Prozesse
- Schwache Leads
- Kein CRM-Abgleich
- Unstrukturierter Outreach
- Content bleibt ungenutzt
Referenzkunden




















So funktioniert’s: 3 Schritte für echten Impact
Social Selling wirkt, wenn Strategie und Umsetzung zusammenspielen. Wir definieren ICPs, bauen Netzwerke, starten Outreach und integrieren Sales. Jeder Schritt zahlt auf Sichtbarkeit, Relevanz und Pipeline ein.
MÖGLICHER USE CASE
Ein B2B-SaaS-Unternehmen möchte Entscheider in der Industrie erreichen. Mit ICP-Strategie, Outreach-Kampagnen und Sales Navigator wird Sichtbarkeit aufgebaut, Vertrauen geschaffen und die Pipeline messbar gefüllt
Wie funktioniert das? Als Prozess

Strategie
Strategie – Klarheit & Fokus
- ICPs definieren
- Zielgruppen priorisieren
- Kanäle auswählen
- Outreach-Logik entwickeln
Strategie schafft Relevanz & Richtung

Setup & Content
Setup – Sichtbarkeit schaffen
- Profil optimieren
- Sales Navigator einrichten
- Content-Vorlagen nutzen
- Relevanz statt Reichweite
Setup zahlt direkt auf Vertrauen ein

Outreach & Sync
Outreach – Pipeline füllen
- Playbooks einsetzen
- Retargeting aktivieren
- CRM synchronisieren
- Reporting nutzen
Outreach bringt messbaren Vertriebserfolg
In a Nutshel
- ICPs & Kanäle definieren
- Content & Profile aufbauen
- Outreach & Sync umsetzen
Der erste Schritt zur Relevanz

ICP & Zielgruppen
Schritt 1: ICPs & Zielgruppen
- Ideale Kundenprofile klären
- Buyer Personas definieren
- Entscheider identifizieren
- Zielgruppen priorisieren
Relevanz beginnt mit Klarheit

Kanäle & Formate
Schritt 2: Kanäle & Formate
- Plattformen gezielt wählen
- Content-Formate festlegen
- Touchpoints strukturieren
- Kanäle sinnvoll kombinieren
Strategie braucht Fokus & Struktur

Outreach-Logik
Schritt 3: Outreach-Logik
- Trigger & Timing definieren
- Playbooks entwickeln
- CRM & Vertrieb verknüpfen
- Retargeting vorbereiten
Outreach wird messbar & skalierbar
In a Nutshel
- ICPs & Zielgruppen definieren
- Kanäle & Formate festlegen
- Outreach-Logik strukturieren
Der zweite Schritt zur Sichtbarkeit

Profil & Präsenz
Schritt 1: Profil & Präsenz
- LinkedIn-Profil optimieren
- Expertenpositionierung schärfen
- Sichtbarkeit gezielt erhöhen
- Vertrauen durch Klarheit schaffen
Profil ist der erste Eindruck

Content & Formate
Schritt 2: Content & Formate
- Content-Vorlagen nutzen
- Thought Leadership zeigen
- Relevante Themen besetzen
- Formate auf Zielgruppe abstimmen
ontent schafft Relevanz & Vertrauen

Tools & Setup
Schritt 3: Tools & Setup
- Sales Navigator einrichten
- CRM & Sync vorbereiten
- Retargeting aktivieren
- Reporting-Struktur definieren
Setup macht Vertrieb skalierbar
In a Nutshell:
- Profil & Präsenz optimieren
- Content & Formate entwickeln
- Tools & Setup aktivieren
Outreach & Sync – Der dritte Schritt zur Wirkung

Outreach-Playbooks
Schritt 1: Outreach-Playbooks
- Trigger & Timing definieren
- Outreach-Stufen planen
- Templates & Snippets nutzen
- Follow-ups systematisieren
Playbooks bringen Struktur & Skalierung

CRM & Sync
Schritt 2: CRM & Sync
- CRM sauber strukturieren
- Kontakte & Touchpoints syncen
- Sales Navigator verknüpfen
- Daten für Retargeting sichern
Sync schafft Klarheit & Effizienz

Reporting & Learnings
Schritt 3: Reporting & Learnings
- KPIs & Benchmarks definieren
- Outreach-Ergebnisse tracken
- Learnings dokumentieren
- Retargeting gezielt steuern
Reporting macht Erfolg messbar
In a Nutshell:
- Outreach-Playbooks einsetzen
- CRM & Prozesse synchronisieren
- Reporting & Learnings nutzen
Checkliste – Strategie

Strategie starten
Checkliste – Strategie
- ICP & Zielgruppen klären
→ Relevanz durch Fokus erzeugen - Kanäle & Formate wählen
→ Sichtbarkeit strategisch steuern - Outreach-Logik definieren
→ Timing & Trigger fest verankern
Strategie ist der Anfang jeder Wirkung

Setup aktivieren
Checkliste – Setup & Content
- Profil & Präsenz optimieren
→ Vertrauen durch Klarheit erzeugen - Content & Formate entwickeln
→ Thought Leadership sichtbar machen - Tools & Setup aktivieren
→ Prozesse für Skalierung vorbereiten
Setup schafft Sichtbarkeit & Wirkung

Outreach strukturieren
Checkliste – Outreach & Sync
- Playbooks & Trigger definieren
→ Outreach messbar & skalierbar machen - CRM & Prozesse synchronisieren
→ Effizienz durch Klarheit schaffen - Reporting & Learnings nutzen
→ Retargeting gezielt steuern
Wirkung entsteht durch Struktur & Timing
In a Nutshell:
- Strategie starten
- Setup aktivieren
- Outreach strukturieren
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Für alle, die lieber gemeinsam wachsen als alleine optimieren.
FAQ
Was oft über Social Selling gefragt wird.

Social Selling ist der gezielte Aufbau von Beziehungen mit potenziellen Kunden über soziale Netzwerke wie LinkedIn. Ziel ist es, Vertrauen zu schaffen, Relevanz zu zeigen und langfristig den Vertriebserfolg durch digitale Interaktion zu steigern.
Nein. Social Media Marketing kommuniziert die Marke über Kanäle wie LinkedIn. Social Selling hingegen ist die persönliche Kommunikation von Vertriebspersonen mit potenziellen Kunden – individuell, dialogorientiert und auf Beziehungsebene.
Nein. Tools können Prozesse erleichtern, aber Social Selling ist in erster Linie eine Haltung und Methode. Es geht um Authentizität, Relevanz und den gezielten Aufbau digitaler Beziehungen – nicht um Automatisierung.
Ganz und gar nicht. Social Selling ist besonders im B2B-Kontext relevant – für Vertrieb, Marketing und Geschäftsführung. Es geht nicht um Reichweite, sondern um Relevanz, Vertrauen und den Zugang zu Entscheidungsträgern.
Erste Ergebnisse zeigen sich meist nach 6–12 Wochen – abhängig von Zielgruppe, Aktivität und Content. Entscheidend ist die Kontinuität: Sichtbarkeit, Interaktion und Beziehungsaufbau zahlen direkt auf die Pipeline ein.
Initial
- Einander kennenlernen
- Gemeinsam Ziele definieren
- Handschlag
Für Unternehmer gemacht
- Onboarding
- Kick-off Meeting
- Wir starten das Projekt
Arbeiten mit Fortschritt
- Weekly Meetings
- Monatliche Retrospektiven
- Kontinuierliche Verbesserungen

